Kreativ wie die Landschaftsgärtner - die Filmemacher der Videospots der beiden Wettbewerbe GENIAL VIRAL.
Unter dem Motto "Der Landschaftsgärtner - ein Job mit Zukunft" entstand der neueste Viralspot des AuGaLa-Wettbewerbs in Zusammenarbeit mit der internationalen Filmschule Köln (ifs). Nun ist das kreative Werk von Filmemacherin Daniela Pennekamp im weltweiten Netz auf die Reise gegangen.
Wie ein Virus - viral im WorldWideWeb für Landschaftsgärtner unterwegs
Mit ihrer Idee hatte sich Daniela Pennenkamp bereits für das Exposé den ersten Platz des AuGaLa-Wettbewerbs und damit ein Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro gesichert. Der technisch aufwendige Film, mit einer Länge von rund 2 Minuten, greift digital tief in die Trickkiste, um dem Zuschauer ein besonderes Erlebnis zu bieten. Nun heißt es "Hoffnung?" direkt zum Film "Hoffnung?"
Mit Sicherheit sehenswert - der neueste Viralspot des AuGaLa-Wettbewerbs mit der internationalen Filmschule Köln (ifs) ist im WorldWideWeb:
Die "virusartige" Verbreitung des boomenden Berufes geht in eine neue Runde
Wie ein Virus: "Viral-Spots" überzeugen durch eigenständige Verbreitung, Landschaftsgärtner überzeugen mit Innovationen - und im neuen Viralspot der Branche auch durch überaus offensichtliche Attraktivität.
Kreatives Video für einen kreativen Ausbildungsberuf
Mit einem Augenzwinkern haben die Filmemacher Jonas Schweitzer-Faust und René Schumacher ihre Idee, mit der sie 2014 im Wettbewerb des AuGaLa auf dem Podium landeten, in bewegte Bilder umgesetzt. Der Experte fürs Grün, der „Gärtner/in, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau“, kurz Landschaftsgärtner, steht im neuen Video ganz im Fokus der jungen Betrachterinnen. Weshalb? Das lässt sich am besten viral entdecken: direkt zum Film "Äußerst attraktiv!"
Das neueste Werk des AuGaLa-Wettbewerbs mit der internationalen Filmschule Köln (ifs) ist online:
2015: die "virusartige" Verbreitung für Landschaftsgärtner geht weiter
"Viral-Spots" überzeugen durch virusartige Verbreitung, Landschaftsgärtner überzeugen mit Innovationen, das gilt auch weiterhin für die Nachwuchswerbung unter den angehenden Experten fürs Grün. Denn der expandierende Markt der „Gärtner/in, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau“, kurz Landschaftsgärtner, braucht auch in Zukunft junge Frauen und Männer, um die anhaltend positive Entwicklung der Sparte weiter fortzusetzen.
Künstlerisches Video – für einen abwechslungsreichen kreativen Beruf
"Schöner geht nicht. Profiarbeit … oder die Kunst, nackte Tatsachen natürlich zu tarnen." heißt es von nun an über zahlreiche digitale Kanäle. Denn der neue Viralspot der Landschaftsgärtner ist online. Zsazsa von Ammon und Fabian Wallenfels hatten sich mit Ihrem überzeugenden Exposé 2014 den zweiten Platz beim Viralspot-Wettbewerb des Ausbildungsförderwerkes gesichert. Nun ist ihre Idee mit Unterstützung des AuGaLa im Sinne der Landschaftsgärtner realisiert worden – viel Spaß damit.
direkt zum Film "Schöner geht nicht."
Neuer Viralspot-Wettbewerb des Ausbildungsförderwerks Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V.: AuGaLa-Vorsitzender August Forster überreicht Studierenden und Absolventen der "ifs internationale filmschule köln gmbh" Preise für die kreativsten Exposés zum Viralspot-Wettbewerb 2014 der Landschaftsgärtner.
Preisverleihung Viralspot-Wettbewerb "GENIAL VIRAL“"2014: AuGaLa-Vorsitzender August Forster (links) mit den glücklichen Gewinnern der "ifs internationale filmschule köln".
In der besonderen Atmosphäre des Landschaftsparks "Am Blauen See" ging der Viralspot-Wettbewerb 2014 der Landschaftsgärtner in eine neue Phase. Bereits 2013 hieß es mit großem Erfolg unter den Studierenden und Absolventen der ifs internationale filmschule köln gmbh: verfasst ein Exposé (eine textliche Beschreibungen für einen maximal 60 Sekunden langen Film), das auf besondere Weise den landschaftsgärtnerischen Ausbildungsberuf in den Fokus stellt und sich wie ein Virus (viral) im Internet verbreitet. Wer die Jury überzeugt, dem winkt neben dem Preisgeld ein Produktionskostenzuschuss von bis zu 10.000 Euro für die Realisierung des Films.
Ob einzeln oder im Team: Beim AuGaLa gingen bis Ende Juni die Exposés zum neuen Wettbewerb der Landschaftsgärtner ein, die von der Jury Mitte Juli bewertet wurden. Nun durften die fünf angereisten Filmemacherinnen und Filmemacher gespannt sein, wer sich von ihnen als Einzelteilnehmer oder Team den obersten Podestplatz sichern konnte. August Forster, Vorsitzender des AuGaLa und Präsident des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL), überreichte den mit ifs-Geschäftsführerin Simone Stewens und Prof. Gerd Haag (ifs) angereisten Gästen ihre Urkunden.
Fünf kreative Nachwuchsfilmer auf dem Podium der Landschaftsgärtner
Den ersten Platz sicherte sich Daniela Pennekamp für das Exposé „Der Landschaftsgärtner – ein Job mit Zukunft“. Sie erhält ein Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro. Mit 1.500 Euro Preisgeld prämierte das Ausbildungsförderwerk den Ansatz „Blattwerk“, den Zsazsa von Ammon mit Fabian Wallenfels eingereicht hatte. Und Jonas Schweitzer-Faust sowie René Schumacher errangen mit "Ein Mann für grüne Stunden" den dritten, mit 750 Euro dotierten, Platz.
Finanzielle AuGaLa-Hilfe: Bis zu 30.000 Euro Produktionskostenzuschuss bei Realisierung aller Exposés
"Schon das Lesen und Beurteilen der Exposés hat uns viel Freude bereitet", betonte AuGaLa-Vorsitzender August Forster, "umso gespannter sind wir, wie die Umsetzung dieser Ideen aussehen könnte." Im nächsten Schritt sollen alle Gewinner das Gremium mit der Vorlage ihres Drehbuchs und Produktionskonzeptes überzeugen, um sich auch den in Aussicht gestellten Produktionskostenzuschuss von maximal 10.000 Euro pro Film zu sichern.
"Wir haben nach dem Erfolg im Vorjahr unseren Viralspot-Wettbewerb bewusst in 2014 wiederholt. Denn allein mit dem ersten Viralspot des vorausgegangenen Wettbewerbs wurden in fünf Monaten über 30.000 Aufrufe bei YouTube erzielt", so Vorsitzender August Forster. "Mit diesem Wettbewerb fördern wir junge Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen. Denn als Vertreter des Ausbildungsförderwerks wissen wir, dass dies ein wesentlicher Baustein für die Zukunftsfähigkeit einer Branche ist, das gilt für die Landschaftsgärtner ebenso wie für Filmemacher", betonte August Forster im Landschaftsparks "Am Blauen See".
Ein weiterer Gewinner-Spot des AuGaLa-Wettbewerbs mit der internationalen Filmschule Köln (ifs) ist jetzt online:
Neue Nachwuchswerbung der Landschaftsgärtner auf virale Art
Landschaftsgärtner überzeugen mit Innovationen, das gilt auch weiterhin für die Nachwuchswerbung unter den angehenden Experten fürs Grün. Denn der expandierende Markt der „Gärtner/in, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau“, kurz Landschaftsgärtner, braucht auch in Zukunft junge Frauen und Männer, um die anhaltend positive Entwicklung der Sparte weiter fortzusetzen.
Skurriles Video – für einen kreativen Beruf
"Überraschung?" unter diesem Titel findet sich seit Ende Juli die filmische Umsetzung des Exposés, das im ersten Viralspot-Wettbewerb 2013 den zweiten Platz errang und sich nun "wie ein Virus" digital verbreiten kann – viel Spaß damit. direkt zum Film "Überraschung?"
2014: zweiter exklusiver Viralspot-Wettbewerb für Studierende und Absolventen der ifs internationale filmschule köln gmbh.
Ob einzeln oder im Team: Das Ausbildungsförderwerk Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (AuGaLa) lädt Studierende und Absolventen der ifs zum neuen Viralspot-Wettbewerb der Landschaftsgärtner. Witzig, spannend, emotional ... der Beruf des Landschaftsgärtners soll im Fokus stehen.
Die Teilnahmefrist am Wettbewerb endete im Juni 2014!
Bis dahin hieß es:
Mitmachen und Chance auf Preisgeld für ein überzeugendes Exposé sichern:
1. Platz 3.000 Euro
2. Platz 1.500 Euro
3. Platz 750 Euro
Das Besondere: Wer die Jury überzeugt, dem winken neben dem Preisgeld bis zu 10.000 Euro Produktionskostenzuschuss für die Realisierung des prämierten Exposés
(einfach per E-Mail an info@augala.de)!
Alle Details und Termine finden sich in den "Teilnahmebedingungen 2014":
Mit der Teilnahme am Viralspot-Wettbewerb 2014 erklärt sich jeder Einzelteilnehmer/in sowie alle Mitglieder der teilnehmenden Teams (nachfolgend die "Teilnehmer" genannt) mit den folgenden Teilnahmebedingungen einverstanden:
1. Veranstalter des Viralspot-Wettbewerbs ist das Ausbildungsförderwerk Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V., Alexander-von-Humboldt-Straße 4, 53604 Bad Honnef (nachfolgend "AuGaLa" genannt).
2. Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich natürliche Personen, die Studierende oder Absolventen/innen der ifs internationale filmschule köln gmbh (nachfolgend "ifs" genannt) sind. Die von den Teilnehmern angegebenen, persönlichen Daten müssen wahrheitsgemäß und vollständig sein. Teilnehmen können sowohl Einzelpersonen als auch Teams. Jede Person darf nur einmal an dem Wettbewerb teilnehmen, d. h. entweder als Einzelperson oder in einem Team.
3. Die Rahmenbedingungen des Viralspot-Wettbewerbs des AuGaLa:
a. Die Viralspots sollen auf den Beruf des Landschaftsgärtners aufmerksam machen und potenzielle Auszubildende im Garten- und Landschaftsbau sowie Multiplikatoren als Zielgruppe umfassen.
b. Auf Grundlage aller Informationen reichen die Teilnehmer ihr Exposé für einen maximal 60 Sekunden langen Viralspot ein. Das Exposé sollte folgende Ausarbeitungen enthalten (max. 4 Seiten pro Spot):
- Eine kurze analytische Auseinandersetzung mit dem Kommunikationsverhalten der intendierten Zielgruppe
- Eine Beschreibung des szenischen Aufbaus des Spots mit Figuren, der Dramaturgie und den beabsichtigten Pointierungen
- Visualisierungshilfen anhand von Moodboards, ggfls. Zeichnungen und/oder Storyboards
- Überlegungen zum viralen Einsatz des Spots auf der Grundlage seiner beabsichtigten Originalität, möglicherweise auch im Zusammenhang mit andern Publikations-und Kommunikationsforen der AuGaLa
Es können auch mehrere Spots von einem Bewerber oder einem Bewerberteam eingereicht werden.
c. Der Viralspot muss geeignet sein für die Verbreitungswege:
c.1. YouTube, Clipfish, myvideo, sevenload, vimeo etc.
c.2. Facebook, Twitter etc.
c.3. AuGaLa-/BGL-Online-Auftritte (BGL: Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V.)
c.4. AuGaLa-/BGL-Veranstaltungen
d. Eine Jury, unter Beteiligung von Vertretern der ifs (2 Personen) und des AuGaLa (3 Personen) mit je einer Stimme, beurteilt die Exposés nach eigenem freiem Ermessen. Die Benachrichtigung über den Gewinn erfolgt schriftlich.
e. Das AuGaLa prämiert:
• den ersten Platz mit 3.000 Euro
• den zweiten Platz mit 1.500 Euro
• den dritten Platz mit 750 Euro
f. Das AuGaLa entscheidet frei über die Umsetzung der prämierten Exposés. Im Falle der Umsetzung eines prämierten Exposés unterstützt das AuGaLa finanziell – durch Förderung der tatsächlichen Produktionskosten, maximal jedoch je realisiertem Viralspot mit 10.000 Euro.
g. Die Finanzierung der Produktionskosten und Nutzungsrechte der Parteien regelt für jeden realisierten Viralspot im Detail ein Produktionsvertrag.
4. Timing:
a. Ab Mai 2014: Ausschreibung des Wettbewerbs an der ifs
b. 15. Juni 2014: Fristende Einreichung der Exposés
c. Juni/Juli 2014: Jurysitzung und Preisverleihung
d. August bis September 2014: Produktion Viralspot
e. ab Oktober 2014: virale Verbreitung des Spots
5. Die Teilnehmer sind ausdrücklich damit einverstanden und willigen schriftlich mit Einreichung des Exposés ein, dass das von ihnen eingesandte Exposé im Falle der Prämierung sowie die daraus entstehenden Viralspots vom AuGaLa zu gewerblichen und nicht gewerblichen Zwecken nicht-exklusiv genutzt werden. Die Teilnehmer, die die prämierten Exposés entwickelt haben, räumen dem AuGaLa zu diesem Zweck unentgeltlich das nicht-exklusive räumlich, zeitlich und inhaltlich unbeschränkte Recht ein, das Exposé und die daraus resultierenden Viralspots unter Wahrung der Urheberpersönlichkeitsrechte zu nutzen. Dies beinhaltet die Nutzung für alle bekannten Nutzungsarten, insbesondere die Nutzung zur Werbung in sämtlichen Medien (etwa TV, Zeitungen, Zeitschriften, Internet) und in gedruckten Publikationen (etwa Kataloge, Bücher, Prospekte). Das AuGaLa ist berechtigt, nicht-exklusive Nutzungsrechte an Dritte zu vergeben. Die ifs erhält an den realisierten Viralspots, die nicht-exklusiven und nicht kommerziellen Nutzungs- und Verwertungsrechte. Sämtliche Rechte an den nicht-prämierten Exposés verbleiben ausschließlich bei den jeweiligen Teilnehmern, die diese entwickelt haben.
6. Die Teilnehmer, die die prämierten Exposés entwickelt haben, sind ferner damit einverstanden, dass das AuGaLa bei der Nutzung des jeweiligen Viralspots auf eine Nennung des Namens des Teilnehmers verzichtet. Dies gilt insbesondere für die Nutzung über das Internet und für Werbematerialien des AuGaLa oder von zur Nutzung berechtigten Dritten.
7. Die Teilnehmer, die die prämierten Exposés entwickelt haben, haben keinen Anspruch darauf, dass das von ihnen eingesandte Exposé vom AuGaLa tatsächlich genutzt wird, insbesondere über das Internet öffentlich zugänglich gemacht, auf sonstiger Art und Weise veröffentlicht oder verbreitet wird.
8. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Gewinner-Spot des AuGaLa-Wettbewerbs mit der internationalen Filmschule Köln jetzt online:
Nachwuchswerbung der Landschaftsgärtner verbreitet sich wie ein "Virus"
Landschaftsgärtner überzeugen mit Innovationen, das gilt auch für die Nachwuchswerbung unter den angehenden Experten fürs Grün. Denn der boomende Markt der „Gärtner/in, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau“, kurz Landschaftsgärtner, braucht junge Frauen und Männer, um die anhaltend positive Entwicklung der Sparte auch in Zukunft weiter fortzusetzen. Von den klassischen Medien über das Internet bis zu Social Media – das Ausbildungsförderwerk unterstützt seit Jahren bundesweit landschaftsgärtnerische Ausbildungsbetriebe bei der Nachwuchswerbung, nun auch mit einem Videospot der besonderen Art, der den potenziellen Nachwuchs mit einer ungewöhnlichen Story in der digitalen Welt abholt.
Kreatives Video – für einen kreativen Beruf
"Neulich bei der Arbeit" heißt der im ersten Moment nicht gerade spektakulär klingende Titel des Viralspots, der sich seit dem 20. Februar 2014 für die Landschaftsgärtner im World Wide Web verbreitet. Im Mittelpunkt des knapp 1-minütigen Spots stehen zwei junge Landschaftsgärtner und ein durchaus außergewöhnlicher Gartenbesitzer. Was genau sich dahinter versteckt, sollte jeder selbst entdecken. Einfach auf http://www.landschaftsgaertner.com/neulich-bei-der-arbeit.aspx klicken! Eins ist sicher, der Job des Landschaftsgärtners ist alles andere als langweilig.
Spannend, überraschend, witzig – der Viralspot der Landschaftsgärtner
"Das verbreitet sich wie ein Virus" … spätestens seit YouTube, Facebook & Co. wissen nicht nur Internet-Fans, welche Wellen ein origineller und emotionaler Videoclip im weltweiten Netz schlagen kann – auch im Sinne der Nachwuchswerbung. Das AuGaLa startete daher 2013 seinen Wettbewerb unter den Filmexperten der internationalen Filmschule Köln. Denn dass sich auch der naturverbundene Nachwuchs im Internet tummelt, weiß das AuGaLa – nicht zuletzt belegt durch regelmäßige Studien im Auftrag des Förderwerks. Allein der Facebook-Auftritt der Landschaftsgärtner, seit 2010 fester Bestandteil der Kommunikation, besitzt heute über 3.100 Fans, Tendenz steigend (www.facebook.com/dielandschaftsgaertner).
Fachkräftenachwuchs: Neue Herausforderungen – neue Wege der Kommunikation
"Mit dieser unterstützenden und innovativen Kommunikation wollen wir bei der YouTube-Generation auf den Beruf des Landschaftsgärtners aufmerksam machen und gleichzeitig einen weiteren Aktionsimpuls für unsere Nachwuchswerbung geben", so August Forster, Vorsitzender des AuGaLa und Präsident des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. (BGL). "Unsere Ausbildungsbetriebe mit Maßnahmen, wie dem Viralspot, zu unterstützen, ist einer der zahlreichen Innovationen, die das Ausbildungsförderwerk der Landschaftsgärtner unternimmt, um die Zukunftsfähigkeit unserer grünen Branche zu sichern", betonte August Forster in Bad Honnef.
Die aktuellen Dreharbeiten des Viralspot-Wettbewerbs für Studierende und Absolventen der ifs internationale filmschule köln GmbH sind abgeschlossen - nun folgen die Nachbereitungen.
Anfang Oktober fanden die Aufnahmen des Teams statt, das sich im Wettbewerb den ersten Platz gesichert hatte.
Die Kölner Markus Sehr und Hanno Olderdissen hatten die Jury mit ihrem Exposé „Das Ding aus dem Naturreich“ überzeugt und den Hauptpreis des Viralspot-Wettbewerbs gewonnen. Nun stecken die Filmemacher in den Nachbereitungen ihres Werkes - es bleibt spannend.
Landschaftsgärtner: Lust, beim Filmdreh zu helfen?
Das Filmteam sucht zwei (angehende) Landschaftsgärtner, die ehrenamtlich an zwei Tagen beim Dreh in der Nähe von Köln helfen.
Die Crew sucht landschaftsgärtnerische Unterstützung am Samstag, 5.10.2013 (Aufbau), und Sonntag, 06.10.2013 (Drehtag), jeweils 7-19 Uhr.
Über 18 Jahre alt und landschaftsgärtnerisch erfahren? Dann bewerbt euch, schickt einfach eine E-Mail mit Name und Telefon an dasdingausdemnaturteich@gmail.com
damit das Filmteam mit euch Kontakt aufnehmen kann.
AuGaLa-Vorsitzender August Forster überreicht Studierenden und Absolventen der "ifs internationale filmschule köln gmbh" die Preise für die kreativsten Exposés im Viralspot-Wettbewerb der Landschaftsgärtner
Preisverleihung Viralspot-Wettbewerb "GENIAL VIRAL". AuGaLa-Vorsitzender August Forster (Mitte) mit den glücklichen Gewinnern der "fs internationale filmschule köln"
"Das verbreitet sich wie ein Virus" … spätestens seit YouTube, Facebook & Co. wissen nicht nur internetaffine Nutzer, welche Wellen ein emotionaler Videoclip im weltweiten Netz nach sich ziehen kann. Ob lustig, ergreifend oder auf außergewöhnliche Weise überraschend, das Ausbildungsförderwerk der Landschaftsgärtner lud Anfang Februar 2013 Studierende und Absolventen der ifs internationale filmschule köln zum „grünen Viralspot-Wettbewerb“ ein. Die Aufgabe: Nach einer ausführlichen Informationsveranstaltung sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einzeln oder im Team ein Exposé, d. h. eine textliche Beschreibungen für einen maximal 60 Sekunden langen Viralspot, einreichen, der auf besondere Weise den landschaftsgärtnerischen Ausbildungsberuf in den Fokus nimmt.
Kreative Viralspot-Ideen für einen kreativen Beruf
Pflanzen, Gärten, Wege, Plätze und Sportanlagen … Landschaftsgärtner haben einen der vielseitigsten Berufe, und das spiegelt sich auch in den äußerst unterschiedlichen Ansätzen wider, die von den jungen Medienmachern für einen Viralspot der Landschaftsgärtner eingereicht wurden. Die Juroren vom AuGaLa und der internationalen Filmschule aus Köln waren schon beim Studium der eingereichten Videoclipbeschreibungen positiv überrascht.
Nun wurden im Haus der Landschaft in Bad Honnef die glücklichen Gewinner prämiert. August Forster, Vorsitzender des AuGaLa und Präsident des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL), überreichte den mit Prof. Gerd Haag (ifs) angereisten Gästen ihre Urkunden. Den ersten Platz sicherte sich das Team Markus Sehr und Hanno Olderdissen, die mit Ihrem Exposé und "Das Ding aus dem Naturreich" überzeugten und sich über ein Preisgeld von 3.000 Euro freuen können. Mit 1.500 Euro Preisgeld prämierte das Ausbildungsförderwerk den Ansatz "Tapetenrollrasen", den Felix Tonnat eingereicht hatte. Und Sabine Jankowski errang mit dem Exposé "Der Papst" den dritten, mit 750 Euro dotierten, Platz.
Finanzielle AuGaLa-Hilfe: Bis zu 20.000 Euro Gesamt-Produktionskostenzuschuss
"Schon die Lektüre der Exposés hat uns viel Freude bereitet", betonte AuGaLa-Vorsitzender August Forster, "umso gespannter sind wir darauf, wie die Umsetzung solcher Ideen aussehen wird." Im nächsten Schritt sollen die beiden überzeugendsten Exposés ("Das Ding aus dem Naturreich", "Tapetenrollrasen") realisiert werden. Das Besondere: über das Preisgeld hinaus unterstützt das Ausbildungsförderwerk diese beiden Ansätze mit jeweils bis zu 10.000 Euro Produktionskostenzuschuss. "Wir gehen mit unserem Viralspot-Wettbewerb bewusst neue Wege – und wir fördern jungen Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen, denn als Ausbildungsförderwerk wissen wir, dass dies ein wesentlicher Baustein für die Zukunftsfähigkeit einer Branche ist, das gilt für die grüne wie die mediale gleichermaßen", so Forster in Bad Honnef.
Exklusiver Viralspot-Wettbewerb für Studierende und Absolventen der ifs internationale filmschule köln gmbh.
Ob einzeln oder im Team: Das Ausbildungsförderwerk Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (AuGaLa) hatte Studierende und Absolventen der ifs zum Viralspot-Wettbewerb der Landschaftsgärtner geladen - und zahlreiche Einsendungen gingen ein.
Vielen Dank, allen Teams und Einzeleinsendern, für die kreativen Exposés, die alle Juryteilnehmer mit Freude gelesen haben. Die nicht leichte Entscheidung fiel Ende Mai 2013 auf einer Jurysitzung in Köln.
Einen der ersten drei Plätze erzielten die Einsendungen von Sabine Jankowski, Felix Tonnat und Markus Sehr. Wer von diesen Gewinnern welchen Platz errungen hat und sich damit eines der drei Preisgelder sichern konnte und wie das weitere Vorgehen ist, erfahren die drei Erstplatzierten in Kürze im Haus der Landschaft in Bad Honnef.
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern nochmals vielen Dank für ihr großes Engagement – und alles Gute für die kreative, berufliche Zukunft.
Die Teilnahmefrist am Wettbewerb endete am 12. Mai 2013!
Bis dahin hieß es:
Jetzt mitmachen und Chance auf Preisgeld für ein überzeugendes Exposé sichern:
1. Platz 3.000 Euro
2. Platz 1.500 Euro
3. Platz 750 Euro
Das Besondere: Es winken neben dem Preisgeld bis zu 10.000 Euro Produktionskostenzuschuss für die Realisierung des prämierten Exposés!
Jetzt informieren, schnell starten und 2013 für eine virale Welle der Landschaftsgärtner sorgen!
Mit der Teilnahme am Viralspot-Wettbewerb erklärt sich jeder Einzelteilnehmer/in sowie alle Mitglieder der teilnehmenden Teams (nachfolgend die „Teilnehmer“ genannt) mit den folgenden Teilnahmebedingungen einverstanden:
1. Veranstalter des Viralspot-Wettbewerbs ist das Ausbildungsförderwerk Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V., Alexander-von-Humboldt-Straße 4, 53604 Bad Honnef (nachfolgend "AuGaLa" genannt).
2. Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich natürliche Personen, die Studierende oder Absolventen/innen der ifs internationale filmschule köln gmbh (nachfolgend „ifs“ genannt) sind. Die von den Teilnehmern angegebenen, persönlichen Daten müssen wahrheitsgemäß und vollständig sein. Teilnehmen können sowohl Einzelpersonen als auch Teams. Jede Person darf nur einmal an dem Wettbewerb teilnehmen, d. h. entweder als Einzelperson oder in einem Team.
3. Die Rahmenbedingungen des Viralspot-Wettbewerbs des AuGaLa:
a. Die Viralspots sollen auf den Beruf des Landschaftsgärtners aufmerksam machen und potenzielle Auszubildende im Garten- und Landschaftsbau sowie Multiplikatoren als Zielgruppe umfassen.
b. Das AuGaLa bietet ein Briefing für Wettbewerbsteilnehmer mittels Hintergrundgespräch – diese Informationsveranstaltung des AuGaLa ist für Teilnehmer verpflichtend. Die Informationsveranstaltung des AuGaLa zum Viralspot-Wettbewerb findet statt am Mittwoch, den 13. März 2013, um 15.00 Uhr im:
Ausbildungsförderwerk Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V.
Haus der Landschaft
Alexander-von-Humboldt-Straße 4
53604 Bad Honnef
Die Reisekosten werden nicht erstattet.
c. Auf Grundlage aller Informationen reichen die Teilnehmer ihr Exposé für einen maximal 60 Sekunden langen Viralspot ein.
d. Der Viralspot muss geeignet sein für die Verbreitungswege:
d.1. YouTube, Clipfish, myvideo, sevenload, vimeo etc.
d.2. Facebook, Twitter etc.
d.3. AuGaLa-/BGL-Online-Auftritte (BGL: Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V.)
d.4. AuGaLa-/BGL-Veranstaltungen
e. Eine Jury, unter Beteiligung von Vertretern der ifs (2 Personen) und des AuGaLa (3 Personen) mit je einer Stimme, beurteilt die Exposés nach eigenem freiem Ermessen. Die Benachrichtigung über den Gewinn erfolgt schriftlich.
f. Das AuGaLa prämiert:
• den ersten Platz mit 3.000 Euro
• den zweiten Platz mit 1.500 Euro
• den dritten Platz mit 750 Euro
g. Das AuGaLa entscheidet frei über die Umsetzung der prämierten Exposés. Im Falle der Umsetzung eines prämierten Exposés unterstützt das AuGaLa finanziell – durch Förderung der tatsächlichen Produktionskosten, maximal jedoch je realisiertem Viralspot mit 10.000 Euro.
h. Die Finanzierung der Produktionskosten und Nutzungsrechte der Parteien regelt für jeden realisierten Viralspot im Detail ein Produktionsvertrag.
4. Timing:
a. Ab Februar 2013: Ausschreibung des Wettbewerbs an der ifs
b. 13. März 2013: Informationsveranstaltung des AuGaLa im Haus der Landschaft, Alexander-von-Humboldt-Straße 4, 53604 Bad Honnef
c. 12. Mai 2013: Fristende Einreichung der Exposés
d. Ende Mai 2013: Jurysitzung und Preisverleihung
e. Juni bis August 2013: Produktion Viralspot
f. ab September 2013: virale Verbreitung des Spots
5. Die Teilnehmer sind ausdrücklich damit einverstanden und willigen schriftlich mit Einreichung des Exposés ein, dass das von ihnen eingesandte Exposé im Falle der Prämierung sowie die daraus entstehenden Viralspots vom AuGaLa zu gewerblichen und nicht gewerblichen Zwecken nicht-exklusiv genutzt werden. Die Teilnehmer, die die prämierten Exposés entwickelt haben, räumen dem AuGaLa zu diesem Zweck unentgeltlich das nicht-exklusive räumlich, zeitlich und inhaltlich unbeschränkte Recht ein, das Exposé und die daraus resultierenden Viralspots unter Wahrung der Urheberpersönlichkeitsrechte zu nutzen. Dies beinhaltet die Nutzung für alle bekannten Nutzungsarten, insbesondere die Nutzung zur Werbung in sämtlichen Medien (etwa TV, Zeitungen, Zeitschriften, Internet) und in gedruckten Publikationen (etwa Kataloge, Bücher, Prospekte). Das AuGaLa ist berechtigt, nicht-exklusive Nutzungsrechte an Dritte zu vergeben. Die ifs erhält an den realisierten Viralspots, die nicht-exklusiven und nicht kommerziellen Nutzungs- und Verwertungsrechte. Sämtliche Rechte an den nicht-prämierten Exposés verbleiben ausschließlich bei den jeweiligen Teilnehmern, die diese entwickelt haben.
6. Die Teilnehmer, die die prämierten Exposés entwickelt haben, sind ferner damit einverstanden, dass das AuGaLa bei der Nutzung des jeweiligen Viralspots auf eine Nennung des Namens des Teilnehmers verzichtet. Dies gilt insbesondere für die Nutzung über das Internet und für Werbematerialien des AuGaLa oder von zur Nutzung berechtigten Dritten.
7. Die Teilnehmer, die die prämierten Exposés entwickelt haben, haben keinen Anspruch darauf, dass das von ihnen eingesandte Exposé vom AuGaLa tatsächlich genutzt wird, insbesondere über das Internet öffentlich zugänglich gemacht, auf sonstiger Art und Weise veröffentlicht oder verbreitet wird.
8. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.